VDM Metals ist dem UN Global Compact und dem UN Global Compact Netzwerk Deutschland beigetreten. Damit bekennt sich der Weltmarktführer für Nickellegierungen und hochlegierte Sonderedelstähle zu den zehn Prinzipien einer nachhaltigkeits-orientierten Unternehmensführung sowie den Sustainable Development Goals (SDGs) der Vereinten Nationen.
VDM Metals mit Sitz in Werdohl bildet den Geschäftsbereich Hochlleistungswerkstoffe der Acerinox Gruppe mit Sitz in Madrid, Spanien. „Bereits im Jahr 2013 hat Acerinox den Global Compact unterzeichnet, insofern erneuern wir mit dem Beitritt von VDM Metals auch unser Committment als Konzern. Acerinox ist fest entschlossen, einen Beitrag zur Erreichung der von den Vereinten Nationen verabschiedeten Ziele für nachhaltige Entwicklung zu leisten, insbesondere durch die Herstellung vollständig und endlos recycelbarer Produkte, und gleichzeitig Innovation, Bildung, Gleichstellung und die Eindämmung des Klimawandels zu fördern,“ erläutert Bernardo Velázquez, Vorstandsvorsitzender der Acerinox Gruppe.
„VDM Metals sieht sich mit dem Beitritt zum UN Global Compact in bester Gesellschaft, denn Nachhaltigkeit im ökonomischen, ökologischen und sozialen Sinne steht nicht erst seit heute im Zentrum unseres Handelns“, erläutert Dr. Niclas Müller, Vorsitzender der Geschäftsführung bei VDM Metals: „So verfügt VDM Metals beispielsweise über ein sehr ausdifferenziertes Recyclingsystem sowie zertifizierte Managementsysteme für Energie- und Umweltmanagement. Auch in den Bereichen Gesundheit, Arbeitssicherheit und Ausbildung setzen wir hohe Standards, die sowohl dem Einzelnen als auch der Gesellschaft zugutekommen.“
Gemäß Global Compact sind teilnehmende Unternehmen aufgerufen, ihre Geschäftsabläufe und Strategien an zehn universell akzeptierten Prinzipien in den Bereichen Menschenrechte, Arbeit, Umweltschutz und Korruptionsbekämpfung zu orientieren und sich den Sustainable Development Goals (SDGs) zu verpflichten. Somit schafft der UN Global Compact einen einzigartigen Rahmen, um über Branchen und Grenzen hinweg die Globalisierung zu gestalten. Weltweit sind bereits mehr als 23.000 Unternehmen aus rund 170 Ländern der Initiative beigetreten.